Mit ihrer Performance im Umspannwerk Sarasdorf bei Bruck an der Leitha im
Mai 2019 ermöglicht die Künstlerin Veronika Matzner dem Publikum, das
Spannungsfeld zwischen Kunst und Technik hautnah zu erleben.
Im Vorfeld haben Mitglieder des Mödlinger Künstlerbundes Interpretationen zum
Problemkreis Energie erarbeitet. Die Performance in Sarasdorf, die von surrealen
Klangimprovisationen von Martin Kratochwil begleitet und von Felix Pochlatko
in einem Videokunstwerk verarbeitet wird, bietet eine zusätzliche künstlerische
Inspirationsquelle.
Ab September 2019 werden in einer Wanderausstellung (Bruck an der Leitha,
Mödling, Baden) die künstlerischen Ergebnisse (Malerei, Foto, Video) präsentiert.
Mensch, Technik und Natur werden mit künstlerischen Mitteln vernetzt. Die
Ausstellungen dienen aber auch als Plattform und „Kunstraum“ für Vorträge und
Podiumsdiskussionen, an denen Persönlichkeiten aus Kunst, Politik und Wirtschaft mitwirken. Diskutiert werden u. a. die Ästhetik eines Windrades und der optische Eindruck von Photovoltaikanlagen auf Altstadtdächern. Schließlich wollen die betroffenen BürgerInnen in Information und Diskussion eingebunden sein!
Mai 2019 ermöglicht die Künstlerin Veronika Matzner dem Publikum, das
Spannungsfeld zwischen Kunst und Technik hautnah zu erleben.
Im Vorfeld haben Mitglieder des Mödlinger Künstlerbundes Interpretationen zum
Problemkreis Energie erarbeitet. Die Performance in Sarasdorf, die von surrealen
Klangimprovisationen von Martin Kratochwil begleitet und von Felix Pochlatko
in einem Videokunstwerk verarbeitet wird, bietet eine zusätzliche künstlerische
Inspirationsquelle.
Ab September 2019 werden in einer Wanderausstellung (Bruck an der Leitha,
Mödling, Baden) die künstlerischen Ergebnisse (Malerei, Foto, Video) präsentiert.
Mensch, Technik und Natur werden mit künstlerischen Mitteln vernetzt. Die
Ausstellungen dienen aber auch als Plattform und „Kunstraum“ für Vorträge und
Podiumsdiskussionen, an denen Persönlichkeiten aus Kunst, Politik und Wirtschaft mitwirken. Diskutiert werden u. a. die Ästhetik eines Windrades und der optische Eindruck von Photovoltaikanlagen auf Altstadtdächern. Schließlich wollen die betroffenen BürgerInnen in Information und Diskussion eingebunden sein!