VERWOBENE WEGE setzt zeithistorisch relevante Orte der Stadt Baden als Schnittstellen zwischen Vergangenheit und Gegenwart in Szene. Wer hielt sich damals an den belebten Orten auf? Womit verbrachten die Badenerinnen und Badener ihre Zeit? Inwieweit hat sich das Leben an den Schnittstellen der Stadt im Laufe der Zeit verändert? – Diesen und anderen Fragen geht VERWOBENE WEGE anhand von künstlerisch aufbereiteten Bildmaterialien in einer Installation nach.
Im Austausch mit Badener Institutionen, Vereinen, Geschäftstreibenden und
Privatpersonen wird dem Publikum in kompakter Form ein möglichst ganzheitlicher Blick auf ausgewählte Schnittstellen der Stadt geboten. Vielleicht werden sogar neue Sichtweisen auf Altbekanntes eröffnet oder Vergessenes wird in Erinnerung gerufen? Bilder erzählen Geschichten aus Leben und Alltag an den Schnittstellen-Orten. Gesellschaftlicher Wandel, Kontinuität und Zeitgeschichte Badens werden so dem Publikum nähergebracht. Auf diese Weise bekommen Jung und Alt, Kennerinnen und Kenner der Stadt und Nicht-Ortskundige interessante Einblicke in die Lebenswelten der Menschen damals und heute.
Im Austausch mit Badener Institutionen, Vereinen, Geschäftstreibenden und
Privatpersonen wird dem Publikum in kompakter Form ein möglichst ganzheitlicher Blick auf ausgewählte Schnittstellen der Stadt geboten. Vielleicht werden sogar neue Sichtweisen auf Altbekanntes eröffnet oder Vergessenes wird in Erinnerung gerufen? Bilder erzählen Geschichten aus Leben und Alltag an den Schnittstellen-Orten. Gesellschaftlicher Wandel, Kontinuität und Zeitgeschichte Badens werden so dem Publikum nähergebracht. Auf diese Weise bekommen Jung und Alt, Kennerinnen und Kenner der Stadt und Nicht-Ortskundige interessante Einblicke in die Lebenswelten der Menschen damals und heute.