Eva Gruber hat die künstlerische Auseinandersetzung mit Landschaft zu ihrem Thema gemacht. Sie nutzt die Schotter-Ufer der Schwarza im romantischen Höllental 16 Tage lang als Zeichenblätter und gestaltet darauf vergängliche Bilder aus Steinen, Hölzern, Blättern, Gräsern, Sand und Erde. Diese sinnlich-ästhetischen Bildnisse sind Illustrationen tiefer Verbundenheit mit der Natur und dem Fluss.
Zugleich wird der Wasserversorgung Wiens dankbarer Tribut gezollt – ermöglicht durch die hervorragende Arbeit der MA 31, Wiener Wasserwerke, und der MA 49, Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien.
Bei ihrem Gang auf dem Wasserleitungsweg nehmen Wanderer den kreativen Arbeitsprozess und die Wirkung der Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven wahr und können für Privatzwecke Landart-Fotos machen. Lohnend sind wiederholte Besuche, da sie Werden, Wandel und Vergehen der Bilder zeigen.
Parallel dazu zeigt die Galerie „5er-Haus“/Reichenau eine multimediale Ausstellung über Grubers Landart im Höllental sowie ihr neues Landart-Buch „ZEIT AM FLUSS“ (Vorwort: André Heller). BesucherInnen sind dort eingeladen, auf Sandflächen mit Naturmaterialien eigene Bilder zu zeichnen!
Zugleich wird der Wasserversorgung Wiens dankbarer Tribut gezollt – ermöglicht durch die hervorragende Arbeit der MA 31, Wiener Wasserwerke, und der MA 49, Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien.
Bei ihrem Gang auf dem Wasserleitungsweg nehmen Wanderer den kreativen Arbeitsprozess und die Wirkung der Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven wahr und können für Privatzwecke Landart-Fotos machen. Lohnend sind wiederholte Besuche, da sie Werden, Wandel und Vergehen der Bilder zeigen.
Parallel dazu zeigt die Galerie „5er-Haus“/Reichenau eine multimediale Ausstellung über Grubers Landart im Höllental sowie ihr neues Landart-Buch „ZEIT AM FLUSS“ (Vorwort: André Heller). BesucherInnen sind dort eingeladen, auf Sandflächen mit Naturmaterialien eigene Bilder zu zeichnen!